Hoffnung - Nicht allein - Würde - Schmerzfreiheit

Ich selbst

 

Diese Worte drücken deutlich aus, welche Ziele das PAN Netzwerk verfolgt, und sie ertönen am Samstagmorgen bei strahlendem Sonnenschein eindrucksvoll durch die Bad Oeynhausener Innenstadt. Hinter geheimnisvollen Masken und zu rhythmischen Trommelschlägen, die dem Herzschlag folgen, zieht der Tod an einem ganz gewöhnlichen Samstagmorgen an den Menschen vorbei.  Fragen entstehen  „Wie möchte ich sterben?“ „Kann ich sicher sein, dass ich auch zu Hause gut versorgt werde?“ Wenn ich bald sterben müsste, dann wünschte ich mir, ….“  

 

Für diese Fragen und Gespräche stehen an diesem Tag die Partner des Netzwerkes zur Verfügung: Palliativmediziner, Pflegekräfte, Hospizmitarbeiter, Versorger etc.

 

Die Idee, auf diese Weise Aufmerksamkeit zu erzeugen, und den Fokus auf ein Thema zu lenken, das im Alltag oft ausgeblendet und verdrängt wird, geht auf. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nutzen dieses Kontakt- und Informationsangebot. Daneben mischen sich auch Lokal- und Landespolitiker in die Gespräche und den Austausch.

 

Der Tag ist für die PAN Akteure und Partner ein voller Erfolg.

 

Und dafür geht ein herzliches Dankeschön an alle Aktiven dieses Tages:

an Bine und Pfütze vom Clowntheater,

an Dr. Rehlaender und Hans-Ulrich Weißgerber, die für die Musik gesorgt haben,

an die Trommler des Totentanzes,

an die „Tänzer“

und natürlich an alle Partner an den Infoständen.

 

Wir freuen uns auf eine Wiederholung im nächsten Jahr in Lübbecke.....